MARJORIE PRIME 

von Jordan Harrison 

 

MARJORIE PRIME

von Jordan Harrison

Mit: Tim Borys, Heidi Maria Glößner, Kornelia Lüdorf und Wowo Habdank 

Regie: Jochen Strodthoff

Ausstattung: Angela Loewen 

Soundtrack: Cliff Martinez, David Wingo

Licht: Volker Dübener

Regieassistenz: Severin Gfeller

Technik: Severin Gfeller, Anouk Riboni

Fotos: Severin Nowacki

Eine Produktion des Theaters an der Effingerstrasse, Bern, 2024

Unsere Welt, 2054. Um die Erinnerungen von Marjorie vor dem Vergessen zu retten, hat sich ihre Tochter Tess für die Anschaffung eines KI-gesteuerten Ebenbildes ihres Vaters entschieden, einem sogenannten Prime. Auf diese Weise wird der längst verstorbene Walter wieder zum Leben erweckt. Bis Marjorie stirbt und selbst durch einen Prime ersetzt wird....

Was ist Erinnerung? Jordan Harrison hat sich mit dem für den Pulitzer Preis nominierten Stück mit der Identität und ihren Grenzen auseinandergesetzt.

Dem Theater an der Effingerstrasse gelingt mit „Marjorie Prime“ ein berührendes Stück über das Alter und das Erinnern.Helen Lagger, Der Bund


JOCHEN STRODTHOFF 

Regie / Performance / Produktion